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Die Lafora-Krankheit ist eine erbliche, spät einsetzende, progressive myoklonische Epilepsie.
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Spezifikationen
Breeds | Brüsseler Griffon, Französische Bulldogge, Neufundländer, Pudel, Zwergpudel, Basset Hound, Beagle, Chihuahua, Dachshund, Welsh Corgi Pembroke |
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Gene | |
Organ | |
specimen | Tupfer, EDTA Blut, Heparin Blut, Sperma, Gewebe |
Mode of Inheritance | |
Chromosome | |
Also known as | |
Year Published |
Allgemeine Informationen
Die Lafora-Krankheit ist eine erbliche, spät einsetzende, progressive myoklonische Epilepsie. Eines der Merkmale der Krankheit ist ein Myoklonus, eine plötzliche Kontraktion einer Gruppe von Muskeln, die durch Ruckeln des Kopfes nach hinten gekennzeichnet ist, was durch blinkende Lichter, plötzliche Geräusche oder Bewegungen besonders nahe am Kopf des Hundes induziert werden kann. Die Lafora-Krankheit kann bei jeder Hunderasse spontan auftreten, einige Hunderassen sind jedoch prädisponiert.
Klinische Merkmale
Die ersten Anzeichen der Lafora-Krankheit treten bei betroffenen Hunden im Alter über 5 Jahren mit myoklonischen Anfällen (gekennzeichnet durch ein Zucken des Kopfes) auf. Die Erkrankung schreitet rasch voran und kann zu weiteren neurologischen Symptomen wie Ataxie, Erblindung und Demenz führen.
Zusätzliche Information
Verweise
Pubmed ID: 15637270
Omia ID: 690