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Wie beim Menschen ist Narkolepsie auch bei Hunden eine langfristige Schlafstörung, die zu Lethargie und plötzlichen Schlafstörungen führt.
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Spezifikationen
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Gene | |
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specimen | Tupfer, EDTA Blut, Heparin Blut, Sperma, Gewebe |
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Allgemeine Informationen
Wie beim Menschen ist Narkolepsie auch bei Hunden eine langfristige Schlafstörung, die zu Lethargie und plötzlichen Schlafstörungen führt. Die Narkolepsie bei Hunden ist eine rezessive Erkrankung, die durch eine Mutation des HCRTR2-Gens verursacht wird. Die in diesem Test analysierte Variante kommt beim Dobermann vor. Verwandte Varianten kommen beim Dackel und beim Labrador Retriever vor.
Klinische Merkmale
Narkolepsie ist weder progressiv noch lebensbedrohlich. Von Narkolepsie betroffene Hunde können im Alter von 4 Wochen bis 6 Monaten Anzeichen zeigen. Betroffene Hunde schlafen schneller ein als normale Hunde und schlafen über einen längeren Zeitraum. Als Reaktion auf emotionale Reize kann es bei betroffenen Hunden zu Kataplexie kommen. Dabei handelt es sich um einen plötzlichen Verlust des Muskeltonus ohne Bewusstseinsverlust. Die ersten Anzeichen sind häufig ein Einknicken beider Hintergliedmaßen und ein Hängen des Halses.
Zusätzliche Information
Verweise
Pubmed ID: 10458611
Omia ID: 703