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Die Fellfarbe bei Hunden wird durch eine Vielzahl verschiedener Gene gesteuert, die zusammenarbeiten.
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Spezifikationen
Breeds | Australischer Treibhund, Dalmatiner, Deutsch Kurzhaar, Drahthaariger Vorstehhund, Englischer Cocker Spaniel, English Springer Spaniel |
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Gene | |
specimen | Tupfer, EDTA Blut, Heparin Blut, Sperma, Gewebe |
Mode of Inheritance | |
Chromosome | |
Year Published |
Allgemeine Informationen
Die Fellfarbe bei Hunden wird durch eine Vielzahl verschiedener Gene gesteuert, die zusammenarbeiten. Diese Gene werden oft als “Loci” bezeichnet. Das Ticking oder T-Locus entspricht dem Usherin-Gen (USH2A), das hilft, die Entwicklung des Fellmusters des Hundes zu kontrollieren. T-Locus-Mutationen bei Hunden verursachen die Entwicklung von abwechselnden Bereichen weißer und pigmentierter Haare, was zu zwei verschiedenen Mustern führen kann: Ticked und Roan. Diese Merkmale sind co-dominant (ein Hund, der sowohl die Ticked- als auch die Roan-Mutation trägt, entwickelt eine Kombination der beiden Muster), und beide sind dominant über ein klares (ungemustertes) Fell.
Klinische Merkmale
Ein geticktes Fell weist pigmentierte Flecken in ansonsten weißen Bereichen des Körpers auf. Diese Flecken neigen dazu, am häufigsten an den Beinen und der Schnauze zu sein.
Ein Roan-Fell weist eine meist gleichmäßige Mischung aus weißen und pigmentierten Haaren an Körperbereichen auf, die sonst rein weiß wären.
Zusätzliche Information
Die Fellfarbe ist ein kompliziertes Merkmal, das eine Kombination mehrerer verschiedener Gene beinhaltet. Das Testen auf eine Reihe verschiedener Loci liefert die vollständigste Vorhersage der Fellfarbgenetik eines Hundes.
Verweise
Pubmed ID: 33539602; 33755696
Omia ID: 1216