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Neuroaxonale Dystrophie (NAD) bei Hunden ist eine Erbkrankheit, die das Nervensystem betrifft.
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Spezifikationen
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Gene | |
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specimen | Tupfer, EDTA Blut, Heparin Blut, Sperma, Gewebe |
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Allgemeine Informationen
Neuroaxonale Dystrophie (NAD) bei Hunden ist eine Erbkrankheit, die das Nervensystem betrifft. Bei dieser Erkrankung kommt es zu einer Schwellung der Zellen im Gehirn, die die Kommunikation mit den Nervenzellen beeinträchtigt. NAD kann bei der Geburt vorhanden sein oder sich später im Leben eines Hundes entwickeln, was zu neurologischen Funktionsstörungen und Koordinationsverlust führt.
Es gibt mehrere Varianten von Mutationen, die bei verschiedenen Rassen bekannt sind. Beim Toy Australian Shepherd und dem Miniature American Shepherd wurde eine Variante der Erkrankung beobachtet, die vermutlich durch eine rezessive Mutation des Gens RNF170 verursacht wird.
Klinische Merkmale
Betroffene Hunde zeigen langsam fortschreitende neurologische Symptome, die Ataxie (Koordinationsverlust), Schwäche der Hintergliedmaßen, Ziehen der Zehen beim Gehen, Krampfanfälle und ängstliches Verhalten umfassen können.
Zusätzliche Information
Verweise
Pubmed ID: DOI: 10.21203/rs.3.rs-3914204/v1
Omia ID: