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Die Collie-Augenanomalie (CEA) ist eine Entwicklungsstörung des Auges, die bei Collie-verwandten Hunden wie dem Collie, dem Border Collie, dem Australian Shepherd und dem Shetland Sheepdog auftritt.
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Spezifikationen
Breeds | Kurzhaarcollie, Langhaar Collie, Shetland Schäferhund, Australian Shepherd, Bearded Collie, Border Collie, Boykin Spaniel, Hokkaido, Lancashire Heeler, Miniature American Shepherd, Nova Scotia Duck Tolling Retriever, Whippet |
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Gene | |
Organ | |
specimen | Tupfer, EDTA Blut, Heparin Blut, Sperma, Gewebe |
Mode of Inheritance | |
Chromosome | |
Also known as | |
Year Published |
Allgemeine Informationen
Die Collie-Augenanomalie (CEA) ist eine Entwicklungsstörung des Auges, die bei Collie-verwandten Hunden wie dem Collie, dem Border Collie, dem Australian Shepherd und dem Shetland Sheepdog auftritt. Die Störung verursacht eine abnormale Augenentwicklung und kann möglicherweise zu Sehverlust und Erblindung führen. Es wurde mit einer rezessiven Mutation des Gens NHEJ1 in Verbindung gebracht.
Klinische Merkmale
CEA kann sich bei sehr jungen Hunden manifestieren. Zu den klinischen Symptomen gehören zu kleine Augäpfel mit eingefallenem Aussehen, eine Trübung der Augen und Symptome eines Sehverlusts. Eine augenärztliche Untersuchung kann Läsionen auf der Netzhaut aufdecken.
Zusätzliche Information
Diese Variante ist bei einigen Hunderassen (z.B. Danish Rough Collie und Nova Scotia Duck Tolling Retriever) nicht ursächlich.
Verweise
Pubmed ID: 17916641
Omia ID: 218