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Die Lundehund-Rasse ist prädisponiert für das Lundehund-Syndrom (LS), eine einzigartige Magen-Darm-Erkrankung.
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Spezifikationen
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Gene | |
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specimen | Tupfer, EDTA Blut, Heparin Blut, Sperma, Gewebe |
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Chromosome | |
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Allgemeine Informationen
Die Lundehund-Rasse ist prädisponiert für das Lundehund-Syndrom (LS), eine einzigartige Magen-Darm-Erkrankung. Der Schweregrad des Lundehund-Syndroms reicht von leichtem rezidivierendem Durchfall bis hin zu schweren Entzündungen, die zum Tod führen oder aus humanen Gründen eine Euthanasie erforderlich machen. Sie kann teilweise mit entzündungshemmenden Medikamenten, speziellen Diäten und Vitaminpräparaten behandelt werden.
Während die genaue Ursache der Krankheit noch erforscht wird, ist sie zum Teil mit einem rezessiven Defekt des Gens P3H2 (auch bekannt als LEPREL1) verbunden.
Klinische Merkmale
Die Symptome des Lundehund-Syndroms treten unterschiedlich auf, liegen aber in der Regel zwischen dem 2. und 10. Lebensjahr. Symptome sind Durchfall, Erbrechen, Gewichtsverlust und Haarausfall, Ödeme der Gliedmaßen, Aszites und/oder Lethargie. Die Blutprofile der betroffenen Hunde zeigen vermindertes Albumin und Globulin.
Zusätzliche Information
Die dem Test zugrunde liegende Mutation muss als Risikofaktor angesehen werden. Die Mutation korreliert in Teilen mit der Krankheit, ist jedoch nicht zwingend ursächlich für die Erkrankung.
Verweise
Pubmed ID: 27485430
Omia ID: 2031